Samstag, 23. August 2014

Ankunft in Norman

Mein Teil der Reise begann in dem Moment, in dem sich ich meinen Opa alleine zu seinem Gate gehen lassen musste. Dass damit meine ganz eigene Reise begonnen hatte wurde mir dann am Fließband in Oklahoma erst so richtig bewusst. Ohne jemanden zum anlehnen lernt man aber auch viel schneller neue Leute kennen, und so habe ich dann am Flughafen schon den ersten anderen Austaudchstudenten kennengelernt.
Die Uni hatte für alle internationalen Studenten ein Shuttle eingerichtet, das einen zum jeweiligen Schlafplatz brachte. Bei mir bedeutete das am Samstag Abend also ab ins Hotel, da wir erst am Montag in unsere Zimmer konnten.
Beim Frühstück im Hotel lernte ich dann auch schon den ersten Amerikaner kennen, einen sehr netten Vaater eines anderen Meteorologiestudenten witzigerweise. Die beiden haben mir dann auch angeboten mich in mein anderes Hotel zu fahren, was dann allerdings zu einer Tour über den Campus plus Mittagessen wurde. Ich hatte sehr viel Glück gleich am ersten Tag so liebe Menschen dort zu treffen.
Abends kamen dann endlich André, Gregor und Matze, meine Mitstudenten aus Hamburg an und nach kurzer Euphorie ging es dann für alle beteiligt schwer erschöpft ins Bett um Energie für den ersten Tag am Campus zu sammeln.

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