Das nächste was die Aufmerksamkeit, sicher auch der Nicht-Meteorologen, auf sich zieht ist ein großer Ball im Eingangsbereich auf den meist ein globaler Satellitenfilm der letzen 30 Tage projeziert wird. Eine sehr schöne Möglichkeit sich einen Überblick zu verschaffen.
Zu Beginn der Veranstaltung gab es für alle erstmal etwas zu Essen bevor wir von verschiedenen Persönlichkeiten herzlichst begrüßt wurden. Hierzu gehörte auch unter anderem die Anmerkung, dass das Stormchasen nicht von der Universität befürwortet wird solange es nicht Teil eines Programmes ist und der Student dafür ausgebildet wurde. Danach gab es eine Tour durch die Wichtigsten Teile des Gebäudes. Die Meteorologie befindet sich zum größten Teil im 5.ten Stock des Gebäudes, dort gibt es wie überall Arbeitsräume und Computer(nur MACs)) für Studenten. Viel interessanter jedoch ist der staatliche Bereich in dem sich der National Weather Service befindet. Dort dürfen wir als Studenten normalerweise nicht hin, was das ganzen für alle beteiligten natürlich noch spannender machte.
Ebenfalls Teil der Tour war ein Blick auf die Fahrzeuge die zum Messen in der Nähe von Stürmen oder Tornados verwendet werden. Wir hatten das Glück einen Studenten als Führer zu haben, der bereits an solchen Fahrten beteiligt war und uns somit einiges erzählen konnte.
Außerdem Teil des Gebäudes ist ein Observation Deck auf dem man in alle Himmelsrichtungen sehen können soll. Ich habe es leider noch nicht oben drauf geschafft, habe dies aber sehr bald vor ;)
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